Die Zahlen sprechen für sich: 78 Prozent der Führungskräfte sich die Social-Media-Profile der CEOs an, wenn sie sich über ein Unternehmen informieren wollen. Mehr als zwei Drittel der Deutschen fordern, dass sich die Geschäftsführung an der Diskussion über Wirtschaftsthemen beteiligt – ja sogar über politische Themen debattiert. Höchste Zeit also, dass sich auch Ihr CEO engagiert. Wie aber bekommen Sie sie/ihn dazu?
Menschen vertrauen CEOs mehr, wenn diese sich in den sozialen Kanälen einbringen. Neunmal mehr, um genau zu sein. Zahlen überzeugen Chefs eigentlich immer, versuchen Sie es! Dieser Trick ist jedoch nur einer von fünf, um widerspenstige CEOs zu knacken.
Liefern Sie Argumente, denen kein CEO widerstehen kann!
Davon gibt es genügend: Mit authentischen Posts bauen Social CEOs nicht nur die Reputation des Unternehmens aus, sondern erreichen ihre Zielgruppe direkt. Gleichzeitig trägt ein persönlich gestaltetes Profil der Geschäftsführenden zum Teamgefühl der Belegschaft bei. Je klarer ein/eine CEO sich zu firmenrelevanten Topics positioniert, desto stärker entwickelt sie ihre Thought Leadership. Das trägt dazu bei, dass das Unternehmen insgesamt als branchenführend wahrgenommen wird.
Über ein gepflegtes Profil bleibt man auch in Kontakt, wenn einmal nicht so viel Zeit zur Beziehungsarbeit ist. Das bewährt sich besonders in Krisenzeiten, denn es besteht eine dringend benötigte Nähe und gewachsenes Vertrauen.
Trumpfen Sie auf – mit Zahlen, Daten, Fakten!
Überzeugen Sie Ihren Chef mit Zahlen, Daten und Fakten
- 78 Prozent der Entscheider:innen schauen sich die Social Media-Accounts des CEOs an, wenn sie ein Unternehmen recherchieren.
- 70 Prozent der Deutschen fordern, dass Führungskräfte sich an Diskussionen zu Wirtschaftsthemen und politischen Debatten beteiligen.
- Das Vertrauen in einen CEO, der Social Media nutzt, ist neunmal so hoch wie in einen, der es nicht tut.
- 68 Prozent der Menschen glauben, dass Geschäftsführende ohne Social Media-Präsenz im digitalen Zeitalter an Bedeutung verlieren werden.
- 67 Prozent der globalen Führungskräfte erwarten, dass CEOs gezielt ihre öffentliche Sichtbarkeit ausbauen.
- Die Reputation der Geschäftsführer:innen macht mittlerweile 58 Prozent der Gesamtreputation eines Unternehmens aus, während es vor einigen Jahren noch 45 Prozent waren.
Immer noch kein CEO-Lächeln? Überzeugen Sie mit dem ROI!
Ihre Chefs sind aus härterem Holz geschnitzt und geben immer noch nicht nach? Zeigen Sie ihnen den Return on Investment (ROI). Den Netzwerkausbau können Sie mit den wachsenden Follower-Zahlen aufzeigen. Wie sehr die Sichtbarkeit steigt, belegen sie mit den Metriken Engagement und Reichweite – und die Anzahl der interessierten Journalist:innen und der Speaker aus dem Unternehmen beziffert Aufmerksamkeit und Thought Leadership. Vergessen Sie auch qualitative Kennzahlen wie Relevanz, Reputation oder Brand Awareness nicht!
Wir bei Akima Media können gemeinsam mit unserer Schwestergesellschaft, dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, einen Großteil der Metriken erfassen und analysieren. Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!
Zeigen Sie, wie erfolgreich die anderen sind!
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Laut dem Social-CEO-Report des Beratungsunternehmens FTI Consulting (2022) sind mittlerweile mehr als die Hälfte aller Top-CEOs (52 Prozent) in Großbritannien, Frankreich und Deutschland auf sozialen Kanälen aktiv. Hier sind zwei konkrete Beispiele als Benchmarks:
- Manas Human, Vorstand des deutschen IT-Dienstleisters Nagarro, hat im Mai 2022 mit einem kurzen, aber sehr persönlichen Post über psychische Gesundheit Furore gemacht. Er hat über 4.000 Reaktionen und 75 Kommentare erhalten und sich den zweiten Platz der „kommunikationsstärksten Börsen-CEOs auf Linkedin“ gesichert.
- Tim Höttges, Telekom-Chef, hat mit einem LinkedIn-Post über kostenfreie Anrufe und SMS in die Ukraine große Erfolge erzielt. Der Post erhielt über 16.000 Likes und mehr als 240 Kommentare.
Unterstützen Sie!
Oft mangelt es nicht an der Bereitschaft, sondern an Zeit. Denn wertvolle Inhalte entstehen nicht in Sekunden und von allein. Deshalb sollten Sie helfen, wo Sie und Ihr Team nur können!
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